Hier zunächst Teil I des Artikels über die GEFÄHRLICHKEIT der sogenannten Anti-Depressiva-WUNDERDROGEN…in der NEW-YORK-TIMES vom 7. August 2003 – wir hatten in unserem Poll, den wir auch als LITFASS-SÄULE gerne benutzen…die Warnung zusammengefasst.
Zusammengefasst: Seit 1991 ist offenbar bekannt,daß die legalen Drogen die Selbstmordrate bei Kindern und Jugendlichen erhöhen.
Auch Fälle unter Erwachsenen waren bereits bekannt.
Kurz – das Gegenteil des erhofften Effekts der “Glückspillen”, der Anti-Depressive-Pillen tritt offenbar öfter ein, als es einer groß-verdiendungs-süchtigen Pharma-Lobby lieb sein konnte.
Doch nun lassen sich die Meldungen nicht länger unterdrücken, wie erneute Studien gezeigt haben…riskieren die Drogen, Leben zu vernichten, anstatt zu retten…wobei uns makaber erschien, daß diese “Hämmer” in den USA und GB bereits Kindern und Jugendlichen “verschrieben” werden.
Wir übersetzen den Artikel noch, hier ein kurzer Teil in der Originalsprache – www.nytimes.com/(vom 7. August 03)